ıssız yakınlıklar, gözlerimde boğazlanmış isyan
gözlerimde kırılgan duruşlar saklayan hayat
erken sözler hükmüdür- kuytuya sızan
kar suyuna saldığım düşler: köpüren
bir nadastan elimde son kalanlar, ağır
kitaplara çivilenmiş avuçlarım kadar benimdir
bitti işte! hiçin her şey olduğu bu yerde
terk edilmiş bir cumhuriyetin gıcırtılarıyla örtülür
gece
oysa ben remil açmıştım hazin hüznüme
en ince parmaklarında şeytan tırnağı büyüten
bu ülke! varidatına ağlayan tahta suratlar
buruk şarap tadında yalnızlığımız bu gece
buruk bir yalnızlıktan başka ne
sodome saatlerini yaşarken sokaklar
ve zırhlarla kuşatılmış bir gök altında
bütün cesetler açık toplantıdayken gene
elbet günlüklerde kalacak benim adım
çünkü ben, sessiz sözlerle arkadaşım
işte: olmasa da olur bir remil açtığım, yolumdayım
(Erken Sözler'den)
Worte für den Weg
Einsame Nähe, die schwer verwundete Nächte lang die Stadt
hinter sich herzieht, in meinen Augen der niedergeschlagene
Aufstand,
empfindliche Stellungen, die das Leben in meinen Augen
verbirgt,
früh das Urteil der Worte, das in die Einsamkeit rinnt.
Die Träume, die ich in den Schneematsch stieß: Letzte Reste,
die mir von der schäumenden Brache geblieben. Das ist mein
wie meine Handflächen, die an schweren Büchern haften.
Das ist nun zu Ende! An dieser Stelle, an der nichts zu
allem wird,
wird die Nacht vom Knirschen einer verlassenen Republik
bedeckt.
Doch ich lese meiner rührenden Trauer das Orakel aus dem
Sand –
dieses Land, das den Teufelsnagel an seinen feinsten Fingern
verlängerte!
Im säuerlichen Weingeschmack unsere Einsamkeit in dieser
Nacht,
was gibt es außer säuerlicher Einsamkeit?
Während die Straßen ihre Stunden für Sodom erleben
und alle Leichen sich wieder unter einem von Panzern
umringten Himmel
versammeln, wird mein Name gewiss in den Tagebüchern
bleiben,
denn ich bin der stummen Worte Freund.
Demnach: Auch was nicht geschieht, geschieht,
ich bin unterwegs und lese das Orakel im Sand.
(Aus den Frühen Worten)
Aus dem Türkischen von Monika Carbe